Happy Hips

17.11.2024

Die Hüftmobilität spielt in vielen Yogapositionen eine große Rolle. Das Becken verbindet die obere und die untere Körperhälfte miteinander und ist somit maßgeblich für die optimale Ausrichtung des gesamten Körpers und kann Ausgangspunkt für vielerlei Beschwerden sein. Rundherum befinden sich viele große und kleine Muskeln, die für Stabilität und Haltung zuständig sind. Sind diese Muskeln verkümmert oder verspannt, müssen andere Muskeln die Arbeit übernehmen und dies führt zu Fehlbelastungen.

Hüftöffnende Asanas wirken auf das Epizentrum deines Körpers. Aus yogischer Sicht sagt man auch oft, dass hier Emotionen, Stress und Anspannungen festsitzen bzw. spürbar werden. Die bessere Flexibilität, die durch Hüftdehnungen erreicht wird, und die Hingabe, die diese Asanas erfordern, wirken sich demnach positiv auf das emotionale Empfinden aus.